Vor einiger Zeit habe ich über die Business Model Canvas von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur geschrieben. Dieses beliebte Tool zur Geschäftsmodell Innovation kennt heutzutage eigentlich jeder, der sich mit Innovation im Geschäftsbereich, Entrepreneurship und seinem Unternehmen seriös befasst. Wie bei guten und erfolgreichen Filmen, gibt es auch hier eine Fortsetzung – nämlich das Buch Value Proposition Design. Hierbei wird eine Lücke geschlossen, welche im ersten Buch zu kurz gekommen ist und die Kunden sowie die eigene Lösung eingehend betrachtet. Es geht darum die Produkte und Dienstleistungen so zu entwickeln, wie sie die Kunden wirklich wollen.
Tools
Effizientes Frühwarnsystem: Basis für Erfolg
Wer sich mit Innovation beschäftigt, der weiss, dass ein effizientes Frühwarnsystem enorm wichtig ist, um das Umfeld auf Veränderungen, Trends, Hinweise, Bewegungen der Konkurrenz, unerfüllte Kundenwünsche etc. systematisch abzusuchen. Die meisten werden jetzt sagen „Ich lese die Zeitung und werde so immer mit aktuellen Informationen versorgt.“ oder „Ich habe die Fachzeitschrift X abonniert und erhalte zudem einen regelmässigen Newsletter des Branchenverbandes, das reicht.“. Meistens reicht das eben nicht ganz…
Neues Jahr, neues Glück
Innovation, Zukunft und Erfolg – über diese Themen schreibe ich in meinem Blog www.innovationzuerfolg.ch. Dieser Post zielt speziell auf die eigene Zukunft und den persönlichen Erfolg ab. Ihr erratet es wahrscheinlich: Es geht ums Ziele setzen. Das Ende des Jahres ist eine gute Gelegenheit, um sich neue Ziele zu setzen. Ergreift diese Gelegenheit. Jetzt!
Business Model Canvas – kann was!
Die Business Model Canvas von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur hilft einem dabei, ein Geschäftsmodell zu entwickeln oder dieses zu visualisieren (indem man die Geschichte des Unternehmens erzählt) sowie die Logik darzustellen, mit welcher das Unternehmen Geld verdient. Es eignet sich dafür so gut, dass es in der internationalen Geschäftssprache längst als „state of the art“ verwendet wird. Dementsprechend gibt es nebst dem offiziellen Buch „Business Model Generation“ auch viel Stoff im Internet. Daher präsentiere ich in diesem Blogbeitrag eine umfangreiche Sammlung von weiterführenden Links.