Im vorherigen Beitrag habe ich aufgezeigt, dass der Innovationsprozess aus fünf Phasen besteht und noch weitere facettenreiche Dimensionen dazukommen. Daher ist es auch nicht immer leicht, diesen in der Praxis richtig umzusetzen. Die Unternehmen scheitern nicht selten an der Komplexität oder am sog. „Human Factor“, dem Menschen.
Frühwarnsystem
Innovationsprozess
Ein so kreatives und nicht geradliniges Vorgehen, wie das Innovieren in einem Prozess beschreiben? Geht nicht denken Sie? Doch, sagen Theorie und Praxis. Wobei es für die praktische Umsetzung aber viel Fingerspitzengefühl, Verständnis für Komplexität und effizientes Zuteilen der Ressourcen braucht. Viele Unternehmen scheitern noch heute dran. In diesem Blog beleuchte ich einen theoretischen Ansatz des Innovationsprozesses und im nächsten Beitrag zeige ich, wie dieser erfolgreich in der Praxis angewendet werden kann.
Effizientes Frühwarnsystem: Basis für Erfolg
Wer sich mit Innovation beschäftigt, der weiss, dass ein effizientes Frühwarnsystem enorm wichtig ist, um das Umfeld auf Veränderungen, Trends, Hinweise, Bewegungen der Konkurrenz, unerfüllte Kundenwünsche etc. systematisch abzusuchen. Die meisten werden jetzt sagen „Ich lese die Zeitung und werde so immer mit aktuellen Informationen versorgt.“ oder „Ich habe die Fachzeitschrift X abonniert und erhalte zudem einen regelmässigen Newsletter des Branchenverbandes, das reicht.“. Meistens reicht das eben nicht ganz…