Viele verstehen nicht genau, was ein Innovator ist. Ist es ein Erfinder? Ein Forscher? Ein Entrepreneur? Wie in einem vergangenen Blogeintrag beschrieben, besteht Innovation aus 3 Komponenten: Neuheit des Problemlösungsansatzes, Relevanz für das Unternehmen und erfolgreiche Umsetzung am Markt. Ein Innovator ist also jemand, der diese drei Faktoren gekonnt in seinem Alltag umsetzt. Jeffrey H. Dyer, Hal Gregersen und Clayton M. Christensen haben für das Harvard Business Review eine Studie durchgeführt, um herauszufinden, was einen guten Innovator, wie Steve Jobs (Apple), Elon Musk (SpaceX, Tesla), Jeff Bezos (Amazon), Pierre Omidyar (eBay) oder A.G. Lafley (P&G) ausmacht, wie seine Geisteshaltung ist und wie er sich die Grundlagen für die drei oben genannten Faktoren schafft. Innovative Unternehmer haben eine sog. kreative Intelligenz und folgende fünf Eigenschaften gemeinsam, die notabene gelernt resp. antrainiert werden können.
Störfaktor
Wichtiges Detail: Value Proposition
Die Value Proposition ist das Nutzen- oder Wertversprechen an den Endkunden. Ein gutes Geschäftsmodell definiert sich über seine Fähigkeit ein echtes (sei dies nun erkannt oder noch nicht erkannt) Problem zu lösen. Bedeutsam ist schlussendlich einzig und alleine der Nutzen, welcher die Innovation für den Kunden stiftet.